Über uns

Wir sind ein Team von kompetenten Mitarbeitern, die ihr Handwerk mit in die Wiege gelegt bekommen haben. Das Unternehmen besteht in der dritten Generation und wächst immer weiter.

Seit 2015 haben wir mit unserem zweiten Standort auch den Bereich Computer-Reparatur im Angebot. Dieser erweitert das bisherige Segment der konventionellen Bürotechnik.

  • Toralf Freitag

    Geschäftsführer / Ausbilder

    Seit 1989 im Unternehmen tätig und führt seit dem 02.01.2006 die Firma Büromaschinen Freitag GmbH, welche 2015 um den PC DOC erweitert wurde.

  • Heiko Springer

    Buchhaltung

    Seit 1991 im Unternehmen tätig, zuständig für Buchhaltung, Verkauf und Einkauf.

     

  • Sven Schultka

    Technischer Kundendienst

    Seit 1995 im Unternehmen tätig, vorwiegend für Kopierer, Drucker und Faxgeräte zuständig.

  • Markus Wisnowsky

    Technischer Kundendienst

    Seit 2000 im Unternehmen tätig, vorwiegend für Kopierer, Drucker und Faxgeräte zuständig.

  • Daniel Swietelsky

    Technischer Kundendienst

    Seit 2014 im Unternehmen tätig, vorwiegend für Kopierer, Drucker, Faxgeräte und Kassen zuständig.

  • Maik Miehe

    Technischer Kundendienst PC DOC

    Seit 2015 durch die Übernahme des Systemhauses Weiß im Unternehmen, vorwiegend für den Bereich PC-Technik zuständig.

  • Jens Dexheimer

    Technischer Kundendienst PC DOC

    Seit 2015 durch die Übernahme des Systemhauses Weiß im Unternehmen, vorwiegend für den Bereich PC-Technik zuständig.

  • Bernd Meergans

    Haustechniker

    Seit 2012 im Unternehmen tätig, für die großen und kleinen Sorgen der Haustechnik zuständig.

  • Prince

    Bürohund

    Für Sicherheit und Bespaßung von Mitarbeitern und Kunden zuständig.

Wie alles begann

Büromaschinen Freitag in Frankfurt (Oder) arbeitet von Beginn an ganz speziell auf dem Gebiet der Bürotechnik.

Die Firma Büromaschinen Freitag wurde am 1. Januar 1951 von dem Mechanikermeister Franz Freitag als Reparaturbetrieb für Büromaschinen gegründet.Die Bürotechnik der 50-er und 60-er Jahre, das waren:

mechanische und elektronische Schreibmachinen
Rechenmaschinen mit Handbetrieb bzw. mit Motor
Registrierkassen für Handel und Gastronomie
und die Verfielfältigungsapparate auf Spiritusbasis als Vorläufer der modernen Kopiertechnik

In den schweren Anfangszeiten wurden alle Spezialwerkzeuge und selbst Schraubenzieher in Eigenfertigung hergestellt. Dafür wurden Materialien mit entsprechender Härte und Zähigkeit benötigt.
Ausgangsmaterialien waren z. B. Teile von Kriegswaffen und Achsen aus Schreib- und Rechenmaschinen.Die Reparatur erfolgte in dieser Zeit zumeist in der Form, dass die verschlissenen Teile aufgearbeitet bzw. in Einzelanfertigung hergestellt wurden. Danach ging der Weg folgerichtig dahin, dass nach der Fehlersuche und -erkennung die Teile und Baugruppen durch Neuteile ersetzt wurden.

Mit dem Fortschreiten der Elektronik erlebte die Bürotechnik eine generelle Wandlung. Es entstand die elektronische Datenverarbeitung und neue Tätigkeitsfelder ersetzten die herkömmliche Bürotechnik.
Zu diesem Zeitpunkt erfolgte bei Büromaschinen Freitag neben dem technischen Generationswandel gleichzeitig der personelle Generationswechsel.
Mit dem Beginn des Jahres 1982 wurde der Betrieb an den Sohn des Firmengründers übertragen.
Harald Freitag

Der neue Inhaber, Herr Harald Freitag, war vordem jahrelang in der Wartung von EDV – Anlagen tätig und bringt als Dipl.-Ing. Für Elektronik alle Voraussetzungen für den weiteren Firmenausbau mit.  In den achtziger Jahren, also zu DDR-Zeiten, wurde bei Büromaschinen Freitag die elektronische Bürotechnik von Robotron betreut. Das waren elektronische Schreibmachinen, Tischrechner und Diktiergeräte.

Mit dem Beginn der neunziger Jahre wird der Übergangsprozeß zur modernen Büroelektronik endgültig. Folgerichtig entwickelt sich Büromaschinen Freitag zu einem modernen Betrieb, in welchem die Kundenberatung, der Vertrieb und der technische Service eine Einheit bilden. Die Ausbildung von Nachwuchs ist bei der Firma Freitag von jeher gefördert worden. Gleich zu Beginn des Jahres 1990 wurden Verbindungen mit dem Oberstufenzentrum in Berlin – Wedding (damals Berlin – West) geknüpft. Damit wurde den Lehrlingen sofort die aktuelle Berufsausbildung als Büroinformationselektroniker zuteil.

Mit der Einstellung eines Auszubildenden im Jahr 2017 wird diese Tradition nun fortgesetzt.